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Bewegungsjagd

Die Bewegungsjagd ist eine Gesellschaftsjagd, bei der mehrere JägerInnen und Hunde zum Einsatz kommen. In unterschiedlicher Ausgestaltung kann die Bewegungsjagd sowohl auf Schalenwild mit der Büchse (Drückjagd), als auch auf Niederwildarten wie z.B. Hase und Fasan mit der Flinte (Treibjagd) durchgeführt werden.

Abbildung: Die orangene Warnkleidung ist Pflicht bei einer Bewegungsjagd und dient dem Schutz der JägerInnen und TreiberInnen.

Abbildung: Die orangene Warnkleidung ist Pflicht bei einer Bewegungsjagd und dient dem Schutz der JägerInnen und TreiberInnen.

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Fragen:
Welche der nachgenannten Maßnahmen sind zur Reduzierung von Schwarzwildbeständen geeignet?
a) Intensive Bejagung unter Nutzung aller zulässigen Jagdarten, insbesondere Durchführung von revierübergreifenden Bewegungsjagden und Sammelansitzen
b) Ganzjähriger Abschuss von Überläufern und vor allem Frischlingen bei jeder sich bietenden Gelegenheit, ohne Rücksicht auf deren körperliche Stärke
c) Während der wildschadenskritischen Zeit bis zum Abernten der Felder verstärkte Schwarzwildbejagung innerhalb größerer Waldgebiete
Welche der nachgenannten Jagdstrategien gelten als geeignet, den Jagddruck auf Schalenwild zu vermindern?
a) Häufiges Pirschen
b) Häufige Einzelansitze
c) Intervalljagd
d) Einzelne Bewegungsjagden

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