Lexikon

Gebissfehler beim Hund. Dabei ist der Unterkiefer zu kurz ausgebildet ist. Es kommt zum sogenannten Rückbiss, bei dem die Schneidezähne des Oberkiefers mit Zwischenraum vor denen des Unterkiefers stehen.

Begriff aus der Forstwirtschaft, der den Transport des Baumstammes vom Bestand zum Forstweg bezeichnet. Von dort kann er auf einen LKW verladen werden. Holzrücken erfolgte früher ausschließlich mit Zugpferden, heutzutage gibt es dazu hochspezialisierte Maschinen -...

Ein Wechsel, auf dem das Wild bei einer Drückjagd durch die Treiberkette zurück wechselt. Aus dem Treiben flüchtet und dieses verlässt.

Ein männlicher Hund, Wolf, Fuchs, Marder, Iltis, Frettchen, Nerz und Wiesel.

Eine geschlossene und individualisierte Gruppe von Säugetieren. Geschlossen, weil die Mitglieder eines Rudels nicht beliebig austauschbar sind und individualisiert, weil die Mitglieder der Gruppe sich untereinander kennen. Oft weisen Rudel hierarchische Strukturen,...

Die Beine und Füße der Schwimmvögel. Auch als Latschen bezeichnet.

Das Ausreißen der Federn von erlegter Beute durch einen Greifvögel. Das Ausrupfen der Haare des Hirsch-, Gams- und Saubartes durch den/die JägerIn. Das Ausreißen der Federn von erlegtem Federwild durch den Jagdhund anstatt es zu Apportieren. Ein solches Verhalten ist...

Die Reste oder Teile von, durch einen Greifvogeln, erlegtem und gerupftem Federwild oder der Ort des Geschehens.  Eine Rupfung durch einen Greifvogel erkennt man daran, dass die Federkiele unbeschädigt sind, im Gegensatz zu einem Riss durch Raubwild, welches die...

Schwanz eines Hundes und des Haarraubwildes. Ausgenommen sind Dachs und Bär (= Bürzel) und Fuchs (= Lunte). Glied beim Schalenwild. Auch Brunftrute genannt.

Das schnelle Flügelschlagen, welches dem Vögel ermöglicht auf einer Stelle in der Luft zu stehen/fliegen. Das Verharren in der Luft wird auch als Rüttelflug bezeichnet und ist besonders kennzeichnend für den Turmfalken.