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Schaf

Das weibliche, ausgewachsene Stück Muffelwild.

Im ersten Jahr nach der Geburt wird es als Schaflamm bezeichnet, ab dem 1. April des Folgejahres als Schmalschaf und ab dem dritten Lebensjahr wird es zum Schaf.

Abbildung: Schaf mit Lamm.

Abbildung: Schaf mit Lamm.

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Fragen:
Dürfen Sie ein Muffellamm mit einer Büchsenpatrone im Kaliber 5,6 x 57 R erlegen?  
a) Ja
b) Nein
Welche der nachgenannten Tierarten können sich kreuzen?  
a) Muffelwild mit Hausschafen
b) Steinmarder mit Baummarder
c) Birkwild mit Auerwild
d) Rebhuhn mit Wachtel
Welche der nachgenannten Aussagen sind richtig?  
a) Schwarzwild ist ein Wiederkäuer
b) Muffelwild gehört zu der Familie der Hornträger (Boviden)
c) Gamswild gehört zu der Familie der Geweihträger (Cerviden)
d) Rotwild ist kein Wiederkäuer
e) Rotwild gehört zu der Familie der Hornträger (Boviden)
f) Muffelwild ist ein Wiederkäuer
Welche der nachgenannten Schalenwildarten werfen ihren Kopfschmuck nicht ab?   
a) Gamswild
b) Sikawild
c) Elchwild
d) Muffelwild
Bei welcher Schalenwildart erlaubt die Trophäe eine sichere Altersschätzung? 
a) Rotwild
b) Rehwild
c) Muffelwild
Welche der nachgenannten Aussagen sind richtig?  
a) Das Muffelwild ist kein Wiederkäuer
b) Muffelschafe tragen nie einen Kopfschmuck
c) Auf weichem und nassem Boden kann es beim Muffelwild zum krankhaften Auswachsen der Schalen kommen
d) Muffelwild kann auch Schälschäden verursachen
In welchen der nachgenannten Zeiträume fällt die Hauptbrunft des Muffelwildes?  
a) Juli/August
b) Oktober/November/Dezember
c) Januar/Februar
Bei welcher heimischen Schalenwildart kommt gelegentlich die Moderhinke vor? 
a) Rotwild
b) Damwild
c) Muffelwild
d) Schwarzwild
e) Rehwild
Wann ist beim Muffelwild der Zahnwechsel in etwa vollständig abgeschlossen? 
a) mit 12 Monaten
b) mit 15 Monaten
c) mit 30 Monaten
d) mit 44 Monaten
Welche Aussage zum Muffelwild ist richtig? 
a) Muffelwild wurde erstmals 1902 aus den amerikanischen Rocky Mountains zu uns gebracht.
b) eine weiche wollige Behaarung deutet auf einen guten Gesundheitszustand und auf eine ausreichende Ernährung hin.
c) das Dauergebiss des Muffelwildes hat die Zahnformel unten I 3, C 1, P 3; oben I 0, C 1, P 3.
d) die Äsung des Muffelwildes besteht vorwiegend aus Gras (ca. 70%), es werden aber auch Blätter von Bäumen und Sträuchern (ca.15%), Kräuter, Samen und Früchte genommen.
e) ideale Muffelwildbiotope zeichnen sich durch einen hohen Anteil an Feuchtwiesen aus.

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